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Ausgewählte Print-
und Onlineveröffentlichungen

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Individual artist catalogue of Silja Yvette, Metaphysics of Core Matter, part of the "Goldrausch Catalogue 2023 - on the edge of"

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Ein Text über die Kunst von Silja Yvette sowie über philosophische Aspekte von Innovation und Exnovation.

 

Nudging a Path to Novelty: Uncovering the Unknown Katharina Arimont on the series Metaphysics of Core Matter by Silja Yvette (Text nur in englischer Sprache verfügbar.

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Katalog auf Anfrage und verfügbar via Goldrausch.

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Advertorial

 

Strategisches Advertorial in dem Arbeitsfeld des Kunden "Magazin für Plastische Chirugie als Teil des Projekts "le visage".

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Textveröffentlichung Ausstellungskatalog Ludwig Museum

 

"Vier zylindrische Objekte aus silbergrauem Metall befinden sich in SEOs Installation Das Gefühl in meinem Inneren (2014). Sie sind überlebensgroß, 2,20 m hoch und haben einen Durchmesser von 1,60 m am Boden. Von dort wölben sie sich zunächst minimal nach außen und verjüngen sich anschließend nach oben hin. Ihre Oberfläche ist spiegelglatt. Es umgeben sie murmelnde Geräusche wie ein Hupen, ein Rauschen, eine Collage aus verschiedenen Tönen, aus der sich ein Hauptton herauskristallisiert: Der gleichmäßige Klang von Glocken.

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Die koreanische Künstlerin SEO (*1977) zeigt eine Installation aus vier Glocken, in der sie eine persönliche Erfahrung in ihrem Heimatort Gwangju thematisiert: SEO stand auf einem Berg und schaute hinab ins Tal, als sie die Glocken eines sich in der Nähe befindenden Tempels schlagen hörte. Sie verbrachte eine Stunde auf dem Berg, allein mit sich, allein mit der Natur, und lauschte dem Klang der Glocken - dem Klang der Einsamkeit, dem Klang, sich zu finden.

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Zurück in der Stadt war es wieder hektisch. Familie, Freunde, alle stürmten auf sie ein, fragten, wie es ihr gehe und wollten wissen, was ihr nächstes Projekt sei. In ihrem Atelier in Deutschland dachte sie viel über diese Erfahrung nach, ließ den Moment in der Natur und den Klang der Glocken und das Gefühl Revue passieren, was dieser Klang in ihr als einer, wie sie sich selbst sieht, deutschen Künstlerin mit koreanischen Wurzeln ausgelöst hat."

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Textauszug aus:

 

Katharina Arimont, "Das Gefühl in meinem Innern" , über die Installation der koreanischen Künstlerin SEO im Ausstellungskatalog des Ludwig Museum Koblenz, 2014. 

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Ganzen Katalogtext lesen

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Text über die Künstlerin Kejoo Park

 

"Warmgoldenes Sonnenlicht fällt auf die spiegelglatte Hochhausfassade in Kejoo Parks Werk Gefällige Wahrheit I. Auf der anderen Seite eines Flusses, an dessen Ufer wir als Betrachter uns befinden, erhebt sich das Hochhaus gen Himmel. Auf unserer Seite des Wassers neigt ein Baum seine mit spärlichen Blättern versehenen Äste vor das Gebäude. Es ist nicht gänzlich zu sehen, denn die gesamte linke Seite des Bildes (eine Fotografie) überzieht eine vertikale Fläche aus weißen großzügig geschwungenen Pinselstrichen. An einigen Stellen ist die Farbe transparent. Zart scheint dort das Sonnenlicht hindurch und ein kleiner bunter Vogel sitzt auf einem durch die weiße Fläche schimmernden Ast. Auf der Fassade des Hochhauses prangt ein kleines Symbol, die Kontur eines erhobenen Daumens..."

 

Textauszug aus:

 

Katharina Arimont, "Von der Einheit der Gegensätze", ein Text über die Kunst der koreanischen Künstlerin Kejoo Park, veröffentlicht im Katalog "Innere Landschaften", 2017. 

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E-book (nur in französischer Sprache verfügbar)

 

"Le Laboratoire est une institution privée qui a ouvert ses portes au centre de Paris en octobre 2007. Dans cette institution au concept nouveau la rencontre entre art et science –processus nommé « Artscience » par le fondateur du Laboratoire– est l'occasion d'innovations en tout genre. Ces expériences au cours desquelles se rencontrent artistes et scientifiques prennent forme autour de quattre thèmes annuels qui en définissent le domaine d'action : industrie, culture, humanitaire et éducation. Chaque expérience est attachée à une exposition temporaire.

La muséographie de ces expositions est originale et se veut différente de celle d'un musée. Le mode d'exposition final est rarement défini à l'avance. Il prend forme au fur et à mesure du travail de mise en place des œuvres et participe au processus créatif. Cette étude se concentre sur les problèmes de muséographie d'un tel établissement. En effet, une muséographie qui doit rendre compte d'un processus est-elle réalisable ? Comment saisir l'essence d'une rencontre ? Comment montrer à travers une exposition figée un processus de réflexion et d'innovation ? Cette analyse tentera d’apporter des éléments de réponse à ces questions et cherchera également à montrer quelle est la raison d'être et la place, des expositions au Laboratoire."

 

Textauszug aus:

 

Katharina Arimont "Le Laboratoire Paris. Le processus de laison entre art et science, exposé à travers une muséographie originale", E-Book, 2007. 

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